Farin Urlaub. Insel. Zeneszám
Jetzt sag mal: Wer hat das Gerucht in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
Das war doch sicher jemand unter Drogeneinfluss
Zur Strafe gehts jetzt barfu? ins Bett und da kannst du dann traumen
wie Elfen dir helfen, deinen Schei? wegzuraumen
Oh oh, und der Wecker klingelt, das klingt so
und ich reib mir die Augen und bin froh
Ich darf arbeiten gehn, drau?en regnet es mal wieder ? ach, das Leben ist schon
Ich bewundere alle Menschen, die in gro?en Stadten wohnen
wo man niemals ganz allein ist, immer einer von Millionen
Und man sturzt sich ins Getummel und der Strom rei?t einen mit
und man hat ein bisschen Muhe, doch man halt irgendwie Schritt
Und man sieht Werbung, wohin man auch schaut,
denn auf Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut
Und es gibt Werbung fur alles, was man nicht braucht
damit man Auto fahrt, anders riecht und dabei raucht
Dagegen helfen keine Pillen und auch keine Prophylaxen
ich bin hilflos, denn meine Wunsche wachsen
in dem Ma?, in dem mein Einkommen steigt
sodass das Gluck immer gleich unerreichbar bleibt
Es ist ein bisschen wie beim Turmbau zu Babylon
ich hab so viele Traume ? hier ist einer davon:
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer
kein Stress keine Arbeit, kein Berufsverkehr, ich traume oft davon, wie schon es war.
Ein schoner Traum ? zuruck zur Realitat, du willst eine Insel? ich sag dir, was geht
2 Wochen Ibiza, einmal im Jahr; fang schon mal an zu sparen
Und der Vater fragt: Warum haben wir nie Geld, mein Kind
Weil wir nicht im Besitz der Produktionsmittel sind
und der Mehrwert, den wir schaffen, macht andere reich
und die bauen sich dann Villen oder kaufen sich gleich
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer
wo ich jeden Tag fangfrischen Fisch verzehr, ich traume oft davon, wie schon es war
Blaues Meer und wei?er Sand
und hoher Himmel und weiter Strand
Und viel Wasser und wenig Land
und keine Krokodile, aber Kokosnusse
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer,
mein Lieblingsstrand ware immer leer, ich traume oft davon, wie schon es war
Das war doch sicher jemand unter Drogeneinfluss
Zur Strafe gehts jetzt barfu? ins Bett und da kannst du dann traumen
wie Elfen dir helfen, deinen Schei? wegzuraumen
Oh oh, und der Wecker klingelt, das klingt so
und ich reib mir die Augen und bin froh
Ich darf arbeiten gehn, drau?en regnet es mal wieder ? ach, das Leben ist schon
Ich bewundere alle Menschen, die in gro?en Stadten wohnen
wo man niemals ganz allein ist, immer einer von Millionen
Und man sturzt sich ins Getummel und der Strom rei?t einen mit
und man hat ein bisschen Muhe, doch man halt irgendwie Schritt
Und man sieht Werbung, wohin man auch schaut,
denn auf Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut
Und es gibt Werbung fur alles, was man nicht braucht
damit man Auto fahrt, anders riecht und dabei raucht
Dagegen helfen keine Pillen und auch keine Prophylaxen
ich bin hilflos, denn meine Wunsche wachsen
in dem Ma?, in dem mein Einkommen steigt
sodass das Gluck immer gleich unerreichbar bleibt
Es ist ein bisschen wie beim Turmbau zu Babylon
ich hab so viele Traume ? hier ist einer davon:
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer
kein Stress keine Arbeit, kein Berufsverkehr, ich traume oft davon, wie schon es war.
Ein schoner Traum ? zuruck zur Realitat, du willst eine Insel? ich sag dir, was geht
2 Wochen Ibiza, einmal im Jahr; fang schon mal an zu sparen
Und der Vater fragt: Warum haben wir nie Geld, mein Kind
Weil wir nicht im Besitz der Produktionsmittel sind
und der Mehrwert, den wir schaffen, macht andere reich
und die bauen sich dann Villen oder kaufen sich gleich
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer
wo ich jeden Tag fangfrischen Fisch verzehr, ich traume oft davon, wie schon es war
Blaues Meer und wei?er Sand
und hoher Himmel und weiter Strand
Und viel Wasser und wenig Land
und keine Krokodile, aber Kokosnusse
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer,
mein Lieblingsstrand ware immer leer, ich traume oft davon, wie schon es war
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