Frei.Wild. Gegengift. Die Hölle Schenkt Uns Das Licht. Zeneszám
Wir ertanken Leid und Tranen
Besiegten Trauer, Frust und Angst
Unterdruckte auch Gefuhle,
UNd irgendwie ging es voran
Wir sahen Licht und folgten diesem
KEin heller Stern, doch er war da
Mal fiel es leicht, mal war es beschwerlich
Und es war gut so wie es war
Viele Wege fuhren zum Ziel, wir wahlten diesen
Den Weg der Einsamkeit wo alle auf dich schiessen
Der kalte Wind
Er wehte uns mitten ins Gesicht
Die Holle schenkte uns das Licht
UNd euer Feuer, war unser Gluck
UNd wenn wir sterben, bereuen wir unser Leben nicht
Nach jedem Winter kommt der Fruhling
Nach jedem Fluss das weite Meer
Der Kompass zeigte nicht nach NOrden
Die Nadel drehte sich so sehr
Der fixe Punkt war ganz weit vorne
Zu weit, doch konnten wir ihn sehen
Um ihn zu finden half nur eines
Wir mussten durch die Holle gehen
Viele Wege fuhren zum Ziel, wir wahlten diesen
Den Weg der Einsamkeit wo alle auf dich schiessen
Der kalte Wind
Er peitscht uns Narben ins Gesicht
Trotz dieser Narben, wir mochten eure Fratzen nicht
In eure Holle fallt unser Licht
Und wenn wir sterben, bereuen wir unser Leben nicht
Frei.Wild
Gegengift
Frei.Wild