Herbert Grönemeyer. Ö. Bist Du Taub. Zeneszám
Alles so ruhig, nehm' kein Geräusch mehr wahr
Hab versucht mich zu betrinken, bin völlig klar
Wollte dich aus meinem Blut spülen, aber es gelingt mir nicht
Würde Erinnerungen gern töten, seh' immer dein Gesicht
Es sticht wie Messer die ganze Zeit
Schleichst dich sogar in meine Träume, steh wie gerädert auf
Würde alles für dich geben, nähme alles in Kauf
Kann nicht mehr durchatmen, Trauer verbrennt meine Brust
Hab dich zu sehr betrübt, hab dich immer geliebt
Weiß überhaupt nichts mehr, bringt mich um den Verstand
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Tränen sind da keine mehr, ausgeweint, alles leer
Mir ist kalt, ich friere, bewegungslos
Von Selbstzweifeln zerfressen, der Kopf bleischwer
Aber noch zu viel Energie, kann ihn nicht abstellen
Meine Kehle vertrocknet, was soll ich dir noch erzählen
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Du machst mich krank, komm her heil mich
Lauf mir wieder mit deinen Fingern durchs Haar
Nimm meine Hand, geh mit mir bis zum Horizont, bis ans Ende der Welt
Ich versprech's dir, alles wird wie es war
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Hab versucht mich zu betrinken, bin völlig klar
Wollte dich aus meinem Blut spülen, aber es gelingt mir nicht
Würde Erinnerungen gern töten, seh' immer dein Gesicht
Es sticht wie Messer die ganze Zeit
Schleichst dich sogar in meine Träume, steh wie gerädert auf
Würde alles für dich geben, nähme alles in Kauf
Kann nicht mehr durchatmen, Trauer verbrennt meine Brust
Hab dich zu sehr betrübt, hab dich immer geliebt
Weiß überhaupt nichts mehr, bringt mich um den Verstand
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Tränen sind da keine mehr, ausgeweint, alles leer
Mir ist kalt, ich friere, bewegungslos
Von Selbstzweifeln zerfressen, der Kopf bleischwer
Aber noch zu viel Energie, kann ihn nicht abstellen
Meine Kehle vertrocknet, was soll ich dir noch erzählen
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Du machst mich krank, komm her heil mich
Lauf mir wieder mit deinen Fingern durchs Haar
Nimm meine Hand, geh mit mir bis zum Horizont, bis ans Ende der Welt
Ich versprech's dir, alles wird wie es war
Bist du taub oder willst du mich nicht hören
Es tut so weh, komm nicht los von dir
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verlieren
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören
Herbert Grönemeyer
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