Hangszerek
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Jeaw. Other. Eine Geschichte. Zeneszám


Part 1

Er ist alleine, Freude nein das kennt er nich,
er ist schon soweit, sucht Freunde ubers Internet.
Sie geben ihm das war er braucht, ein bisschen Frieden,
sie nehmen ihn als Menschen wahr, mit Starken und Gefuhlen.
Doch fahrt der Rechner runter, kriecht die Angst hervor,
vor Schule, Vater, Freunde, alle hassen ihn, seit Jahren schon.
Wenn die Treppe knirscht, unten schon die Teller knalln,
sein Vater in sein Zimmer tritt und schon die Fauste ballt.
Unten hort er seine Mutter wein? doch dann gibts Backpfeifen,
links, rechts, schlechte Noten, falsche Freunde, miese Zeiten.
Und so lauft es jedes Mal, Tag fur Tag
und seine Seele farbt sich rabenschwarz.
Die Welt um ihn herum entfernt sich immer mehr,
und seine Welt bricht in sich zusammen, die Hand schlie?t sich um Dad?s Gewehr.
Er steht auf, schlie?t die Augen fest,
atmet ein, atmet aus, damit der Finger ruhiger sitzt.
Er denkt nach, wer hat ihm das alles eingebrockt,
die Treppe knirscht, er dreht die Waffe weg von seinem Kopf...

Refrain

Und jeder will helfen und keiner will helfen,
und jeder will reden und keiner will reden,
und jeder will suchen und selbst nichts versuchen,
und plotzlich lasst die Welt dich im Stich

Und jeder will helfen und keiner will helfen,
und jeder will reden und keiner will reden,
und jeder will suchen und selbst nichts versuchen,
und plotzlich hast du nichts. Nichts!

Part 2

Die Wande voller Blut, Holzsplitter auf?m Boden,
er hort das Keuchen, warme Stimmen von weiter her geflogen.
Er ladt nach, geht zur Tur, legt die Waffe weg
als er sieht, welche Wahrheit sich jetzt in sein Blickfeld druckt.
Sie blickt hoch zu ihm, die Augen leer und ohne Kraft,
dann schlaft sie ein, ohne Schrei, ruhig und sanft.
Man, das kann nich? sein, nein man, das wollt? er nicht,
bitte bleib mir, bitte, oh Gott ich liebe dich.
Er zuckt zusammen und die Zeit stoppt, der Atem fehlt,
alles dreht sich, nichts bewegt sich, er spurt wie seine Welt vergeht.
Und er geht nach unten, dort erschie?t er seinen Vater,
er sieht nur noch schwarz und diese Menschen vor dem Fenster,
er geht raus, verliert die Kontrolle, schie?t und genie?t die Rolle,
endlich steht er dort wo er wollte, er strahlt wie die Sonne.
Und blaues Licht kundigt sich an, er ist eingekesselt,
er richtet sich selbst, verlasst die Welt, lachelnd.

Refrain

Und jeder will helfen und keiner will helfen,
und jeder will reden und keiner will reden,
und jeder will suchen und selbst nichts versuchen,
und plotzlich lasst die Welt dich im Stich

Und jeder will helfen und keiner will helfen,
und jeder will reden und keiner will reden,
und jeder will suchen und selbst nichts versuchen,
und plotzlich hast du nichts. Nichts!
Jeaw
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