Julia Neigel. Neigelneu. Teufel. Zeneszám
Teufel sagt was habt ihr vor
Es atmet sich so schwer
Wenn die Welt zerrinnt
Ihr baut euch eure Macht aus Leid
Dieses Himmelhasserheer
Da wo das Nichts beginnt
Sind eures Dauergrinsens mude
Woll'n euch nimmer sehen
Auch die Debatten des im Kreis sich drehens
Sind es satt von euch verfolgt zu sein
Denn ihr seid Engel der Gewalt
Geht weg von mir
Denn wenn der Frieden Satan kusst
War unser Himmel eingebusst
Wir glauben nicht an dich
Weg von mir
Glaubet uns ihr kriegt uns nicht
Teufel du du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Seid gegen unser Recht verschworen
Eins in eurem Angriffspakt
Doch euer Heil ist krank
Habt eure Schlachten langst verloren
Denn dies ist hier der letzte Akt
Eure Fuhrung schwankt
Eure hohlen Siegparolen
Sind auf Erden kreuzeslahm
Ihr seid die die uns die Freiheit nahmt
Die ihr uns uns'ren Herzenswunsch verschmaht
Und die ihr in die Holle geht
Geht weg von mir
Denn wenn der Frieden Satan kusst
War unser Himmel eingebusst
Wir glauben nicht an dich
Weg von mir
Glaubet uns ihr kriegt uns nicht
Teufel du du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Weg von mir
Wenn der Frieden Satan kusst
War unser Himmel eingebusst
Wir glauben nicht an dich
Weg von mir
Glaubet uns ihr kriegt uns nicht
Teufel du du kriegst uns nicht
Du kriegst uns nicht
Du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Selbst wenn der Frieden Saten kusst
Geht weg von mir
Denn wenn der Frieden Satan kusst
War unser Himmel eingebusst
Wir glauben nicht an dich
Weg von mir
Glaubet uns ihr kriegt uns nicht
Teufel du du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Weg von mir
Denn wenn der Frieden Satan kusst
War unser Himmel eingebusst
Wir glauben nicht an dich
Weg von mir
Glaubet uns ihr kriegt uns nicht
Teufel du du kriegst uns nicht
Du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Krieg du kriegst uns nicht
Neigelneu
Julia Neigel
Kedvencek