Claudia Jung. Das Dunkel Der Nacht. Zeneszám
Angst und Schwäche sind in mir
ich fühle wie ich falle
ich geh weg von dir.
In meinen Augen spiegelt sich die Stadt
die Nacht ist kalt
Regen fällt auf Asphalt.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n - ohne dich.
Ich misch mir jetzt die Karten
mir wird klar
die Würfel sind gefallen
es ist nichts mehr wie es war.
Ich spür die Kraft
die mich nach vorne treibt
die Nacht ist kalt
Regen fällt auf Asphalt.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
ich fühle wie ich falle
ich geh weg von dir.
In meinen Augen spiegelt sich die Stadt
die Nacht ist kalt
Regen fällt auf Asphalt.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n - ohne dich.
Ich misch mir jetzt die Karten
mir wird klar
die Würfel sind gefallen
es ist nichts mehr wie es war.
Ich spür die Kraft
die mich nach vorne treibt
die Nacht ist kalt
Regen fällt auf Asphalt.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
Das Dunkel der Nacht
gibt keinen mehr frei
es hüllt mich ein
so kalt und schön.
Du bist nicht mehr da
und ich hab' erkannt
ich muß meinen Weg alleine geh'n.
Jung, Claudia