Selig. Die Besten. Zeneszám
Gegen Abend kam der Regen
Gegen Abend wurd'es still
Der Weg zum Mond zertreten
Und keiner der mehr weiß, was er will
Mir geht's besser, als ich ausseh
Ich nehm' mir das, was bleibt
Doch sag, wer soll das ausstehn
Wenn sich nur die kalte Schulte zeigt
Siehst Du die Jahre dieser Stunden
So gnadenlos allein
Allein, allein, allein
Ich dachte wir hätten uns gefunden Ich dachte schon
Wir könnten die Besten sein
Der Pfeil traf tief und hinterließ
Einen Comicheld in einer grauen Welt
Noch nie war der Hmmel so bleich wie heut'Alles so sinnlos, schmierig, ohne Glanz
Und ich weiß nicht mehr wie ich heiß
Es sieht die Arroganz
Siehst Du die Jahre dieser Stunden
So gnadenlos allein
Allein, allein, allein
Ich dachte wir hätten uns gefunden Ich dachte schon
Wir könnten die Besten sein
Gegen Abend wurd'es still
Der Weg zum Mond zertreten
Und keiner der mehr weiß, was er will
Mir geht's besser, als ich ausseh
Ich nehm' mir das, was bleibt
Doch sag, wer soll das ausstehn
Wenn sich nur die kalte Schulte zeigt
Siehst Du die Jahre dieser Stunden
So gnadenlos allein
Allein, allein, allein
Ich dachte wir hätten uns gefunden Ich dachte schon
Wir könnten die Besten sein
Der Pfeil traf tief und hinterließ
Einen Comicheld in einer grauen Welt
Noch nie war der Hmmel so bleich wie heut'Alles so sinnlos, schmierig, ohne Glanz
Und ich weiß nicht mehr wie ich heiß
Es sieht die Arroganz
Siehst Du die Jahre dieser Stunden
So gnadenlos allein
Allein, allein, allein
Ich dachte wir hätten uns gefunden Ich dachte schon
Wir könnten die Besten sein