Wohlstandskinder. Einsam. Zeneszám
zu viele menschen, die ich tA¤glich seh
schmelzen dahin wie gerade gefallner schnee
tausend gesichter, hundert stimmen um mich rum
in einem strom der mitreiA?t, bis zur ernA?chterung
ich fA?hl mich so einsam
keiner ist da, deshalb einsam
die ignoranz lA¤A?t menschen einfach nicht sehn
als ob sie sich andauernd um sich selber drehn
ich kA¶nnte sterben (und ich will es eigentlich auch)
und man wA?rde weiterflieA?en, wie um einen stein der nicht untertaucht
ich fA?hl mich so einsam
keiner ist da, deshalb einsam
so viele menschen, die ich gerne seh
lA¶sen sich auf, wie regentropfen im see
denn im letzten stA?ck vorm nA¤chsten augenblick
ist eine tA?re offen, durch die nur einer blickt
ich fA?hl mich so einsam
so viele sind da, deshalb einsam
schmelzen dahin wie gerade gefallner schnee
tausend gesichter, hundert stimmen um mich rum
in einem strom der mitreiA?t, bis zur ernA?chterung
ich fA?hl mich so einsam
keiner ist da, deshalb einsam
die ignoranz lA¤A?t menschen einfach nicht sehn
als ob sie sich andauernd um sich selber drehn
ich kA¶nnte sterben (und ich will es eigentlich auch)
und man wA?rde weiterflieA?en, wie um einen stein der nicht untertaucht
ich fA?hl mich so einsam
keiner ist da, deshalb einsam
so viele menschen, die ich gerne seh
lA¶sen sich auf, wie regentropfen im see
denn im letzten stA?ck vorm nA¤chsten augenblick
ist eine tA?re offen, durch die nur einer blickt
ich fA?hl mich so einsam
so viele sind da, deshalb einsam
Wohlstandskinder
Kedvencek