Zeraphine. Whiteout. Du Fragst Nicht Mehr. Zeneszám
:
Der Abgrund so nah
Und es hammert in Deinem Kopf
Du spurst nur noch die Kalte
Unter Deiner Haut
Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Und auch der Regen loscht die Tranen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Es brennt
Du wagst nicht Dich zu bewegen
Dein Herzschlag verlangsamt sich
Die Stunden vergehen
Doch es bleibt kalt
Und auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Denn auch der Regen loscht die Tranen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch andern
Du fragst nicht mehr
Denn Du tragst die Antwort in Dir
Du kannst nichts mehr horen
Das Rauschen ist langst verstummt
Dein Korper gespalten
Fast alles bleibt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch andern
Du fragst nicht mehr
Das Blatt kann sich nicht mehr wenden
Du fragst nicht mehr
Welchen Weg Du gehen sollst
Du fragst nicht mehr
Denn Du tragst die Antwort in Dir
Der Abgrund so nah
Und es hammert in Deinem Kopf
Du spurst nur noch die Kalte
Unter Deiner Haut
Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Und auch der Regen loscht die Tranen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Es brennt
Du wagst nicht Dich zu bewegen
Dein Herzschlag verlangsamt sich
Die Stunden vergehen
Doch es bleibt kalt
Und auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Denn auch der Regen loscht die Tranen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch andern
Du fragst nicht mehr
Denn Du tragst die Antwort in Dir
Du kannst nichts mehr horen
Das Rauschen ist langst verstummt
Dein Korper gespalten
Fast alles bleibt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch andern
Du fragst nicht mehr
Das Blatt kann sich nicht mehr wenden
Du fragst nicht mehr
Welchen Weg Du gehen sollst
Du fragst nicht mehr
Denn Du tragst die Antwort in Dir
Zeraphine