Vor zwanzig Tagen kam der Tod in die Stadt In unserem Dorf leben kaum mehr hundert Mann Die Ratten zwar kamen als ihre Boten Und dann begann die Herrschaft
Wenn der helle Tag sich in deinen Augen bricht Doch sein Schein beruhrt dich nicht Ich seh die Schatten auf deinem Gesicht 1000 Narben in den Zugen eingegraben
Es begann als der Priester starb Als sie ihn begruben spuckten sie in sein Grab Der hohe Vater hatte Selbstmord begangen Und sich selbst ans Glockenseil
Wieviel Zeit ist vergangen? Ich wei? es nicht Und es bedeutet mir nichts mehr Ich bin tot Und dennoch wandle ich Meine Zuge von der Pest gezeichnet Beulen
Ich hab sie stets geliebt - die starren Körper Denn erst wenn der Tod das Leben besiegt Finde ich Gefallen an den Menschen Ihren Geruch, ihren starren
Ich bin der Meister des Totens Die Nacht wird starker sein, als die Schabigkeit des Lebens Lass mich ankern in deinem schlagenden Herzen Und ich werde
Nicht ein einziger Laut dringt über deine LippenKein Atemzug mehr hebt deine Brust Das Leuchten der Augen verwässert im Zwielicht Die Blä
Nicht ein einziger Laut dringt uber deine Lippen Kein Atemzug mehr hebt deine Brust Das Leuchten der Augen verwassert im Zwielicht Die Blasse der Haut
Mein Blick ist getrubt So nah bei den Flammen, da? ich kaum mehr etwas erkenne Vor den Toren der Stadt gellen Schreie durch die Nacht So grell, so schmerzerfullt
[Bonus Track] Brought to this world to wither again Naive about the ways of life is what they say Millions live millions die, more are yet to come Living
Folge mir... Lasse zurück, was du liebst Und sei bei mir... Vertraue mir... Ich bin das Ziel deiner Lüste Das Ende deiner Gier... öffne
Riegle mich, kontrolliere mich und meinen Wahn. Halt mich ruhig, pump mich voll Drogen, du weiA?t was sonst passieren kann. LA¶sch die Gedanken dann
Vor mir liegt ein StA?ck Papier Mein ganzes Leben steht darauf in ein paar Worten Den ganzen Tag hab ich daran geschrieben Doch allzuviel ist nicht
Warm... Geborgenheit im Mutterleib Die feuchte Wärme rings um dich herum Ein Herzschlag, der tröstend über allem schwebt Die Nabelschnur
Lass dein Fleisch atmen Leg es frei Lass Luft daran Die Haut ist stA¶rend Nur ein KA¤fig ReiA? sie dir vom Leib Fahr tief die Klinge Zerteil die Schichten
Ruhe bitte! Ruhe bitte! Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche A?berhaupt lohnen. Lohnt es sich die Menschen zu retten? So wie ich die
Und am Himmel bilden sich schwarze Wolken Der hellichte Tag wandelt sich zur Nacht Die Temperatur sturzt unaufhaltsam dem Gefrierpunkt entgegen... Die