Die Vogel haben sich eingeplustert die Fische schwimm' ihre Runden lang die Wege sind tief eingeschneit Die Baume biegen sich unter dem Gewicht und die
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen, all die Tage, in denen wir endlos in meinem Auto rumfuhrn, und im Radio lief unser Lieblingslied, und ich
Alles was ich wei?, wei? ich von dir. Alles was ich habe, hab ich von dir. Alles was ich liebe, hat mit dir zu tun. Und so lang ich Lebe, wird mein Herz
Hab keine Angst vor morgen Hab keine Angst vor dir Mach dir nur keine Sorgen Ich schlafe neben dir Heut Nacht. Lass mich rein Lass mich rein Lass mich
[strophe 1] Morgens in den Nebel schauend, mich fragend, wo das Leben bleibt. Tee trinkend und Schwarzbrot kauend, zahl' ich die Tage. Gro?stadtschluchten
Versteck mich wo du mich nicht findest damit auch du mich mal vermisst Hab mich seit Wochen nicht gemeldet und frag mich standig wo du bist Ich will
Ich wei?, wo du jetzt bist. Und ich wei?, dass du mich so vermisst. ich wei?, dass du jetzt fein bist und den Kudnen ganz frohlich erscheinst. Ich will
Wenn's mir zu viel wird, steige ich aus. Und dann steige ich ein, in meinen Wagen, der wird mich tragen, bis nach Paris, wo ich auf den Turm steig', und
Bleib hier bis der Mond aufgeht, die Welt die Augen schlie?t. Bleib hier bis die Nacht anbricht, der Tag am Ende steht. Ich wei? nicht, wie weit es ist
Stell dich vor meine Mitte Leg dich in jede Figur Werf dich in jeden meiner Schritte Ich Tanz fur dich, wohin du willst Ich geh, ruber ans Fenster Um
Sonne auf den Wellen, hab' gut geschlafen heute Nacht, drau?en liegen Yachten, wer hat Kekse mitgebracht? Oben auf den Dunen kommt Alberto auf dem Pfad
Hey schones Madchen, ich muss dir dringend etwas sagen Ich glaub wir beide sind fureinander bestimmt Wir haben keine Wahl, wir mussen's einfach wagen
Die Vogel haben sich eingeplustert, die Fische schwimmen ihre Runden lang, die Wege sind tief eingeschneit, die Baume biegen sich unter dem Gewicht und
Und wir fahr?n mit deinem Auto durch die Nacht. Und es hat nicht aufgehort zu regnen. Und du bist seit Genua nicht aufgewacht, wo die Lichter uns begegnen
Ich kenne deine Sprache und du meine nicht Ich kenne nicht dein Land und du nicht meins Ich kenne deine Eltern und du meine nicht Ich kenne jetzt nicht
Du bist doch noch so jung, das ist was die Leute sagen, doch wenn ich heute gehen musste, konnt ihr euch wirklich nicht beklagen, was ich alles schon
Du legst dein Finger auf meinen Mund und wir lachen ganz leise. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, bei deiner Stimme nicht. Sie ist die schonste die
Warum ist die Banane krumm? Wieso ist die Sonne gelb? Einfach so, einfach so! Warum schie?en sich Soldaten um? Warum dreht sich die Welt? Einfach so