Dalszövegek
Unheilig Frohes Fest

: Kling, Glockchen, klingelingeling! Kling, Glockchen, kling! Kling, Glockchen, klingelingeling! Kling, Glockchen, kling! La?t mich ein, ihr Kinder

: Ob Kalte, Schmerz und Licht Dich frusten und Du die Nacht zum Tage kronst, Der Alltag wird Dich nicht verkrusten, solange Du die Nacht verwohnst

: Su?er die Glocken nie klingen Als zu der Weihnachtszeit: 'S ist, als ob Engelein singen Wieder von Frieden und Freud'. Klingt doch die Erde

: Sternzeit (3. Strophe) Advent, Advent der Dritte den man kennt Wird schon in erster Stunde dieser Nacht Vom Vater den man auch den Grafen nennt

: Still, still, still, Weil's Kindlein schlafen will. Die Englein tun schon jubilieren, Bei dem Kripplein musizieren. Still, still, still, Weil'

: Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben, Trommel, Pfeife und Gewehr, Fahn und Sabel und noch mehr, Ja ein ganzes Kriegesheer,

: Als ich bei meinen Schafen wacht, Ein Engel mir die Botschaft bracht, Er sagt, es soll geboren sein Zu Bethlehem ein Kindelein. Er sagt, das

: Advent, Advent mein Herz es brennt Nach eins kommt zwei die Zeit verrinnt Die Geschichte ist das was man kennt Doch erst nachdem im Innern es beginnt